Es begann mit der Idee, bei der Schautafel am Oststartplatz einen Monitor anzubringen, auf dem Wetterwerte angezeigt werden.
So weit, so gut. Das Problem war die Sonne. Erstens war der Monitor im Sonnenlicht schwer abzulesen, zweitens war er bald kaputt. Also ein outdoor-tauglicher Monitor – teurer, aber auch nicht besser.
Da blieb nur eines: den Monitor beschatten. Als proof-of-concept wurde ein Sonnendach aus einem alten Bettgestell gebastelt. Zwar weder professionell noch schön, aber es erfüllte den Zweck.
Michi Saletu von der Flugschule wollte es nicht dabei bewenden lassen, sondern baute eine stabile Hütte. Siehe Bericht hier.
Allerdings: Es regnete hinein. Kein großes Problem, bei Schlechtwetter halten wir uns sowieso nicht auf der Hohen Wand auf, aber die Kassa musste provisorisch vor Nässe geschützt werden.


Die nächste Verbesserung: Ein paar Blechplatten passend zurecht schneiden und auf das Dach! Klaus und Sigi waren mit Flex beschäftigt und so regnet es nicht mehr herein. Solltest du von einem Gewitter überrascht werden, weißt du, wo du Schutz suchen kannst.
Ob das Blechdach eine zusätzliche Thermik-Quelle ist? Wir werden es herausfinden!